Streetfotografie

Streetfotografie ist eine Form der Fotografie, die das Leben in öffentlichen Räumen dokumentiert. Der Fokus liegt dabei oft auf spontanen Momenten, alltäglichen Szenen und dem Einfangen von Menschen in ihrem natürlichen Umfeld.

Der Begriff „Streetfotografie“ leitet sich von der Tatsache ab, dass die Fotografen häufig draußen auf der Straße unterwegs sind, um das städtische Leben einzufangen, obwohl die Praxis nicht auf städtische Umgebungen beschränkt ist.

Streetfotografie hat eine lange Tradition und war in verschiedenen Epochen ein bedeutender Teil der Fotografie. Berühmte Fotografen wie Henri Cartier-Bresson, Diane Arbus und Vivian Maier haben wichtige Beiträge zu diesem Genre geleistet. Streetfotografie ist oft eine künstlerische Ausdrucksform, die die Vielfalt des menschlichen Lebens und die Dynamik urbaner Umgebungen einfängt.

Ablauf

Nach dem Treffen an einem zentralen Ort bringt eine kurze Theorieeinheit alle Teilnehmer auf den gleichen Stand. Anschließend stellen wir sicher, dass unsere Kameras optimal für die Streetfotografie eingestellt sind. Und dann geht es auch schon mit dem Fotografieren los. Dein Dozent schaut Dir dabei regelmäßig über die Schulter, gibt Dir Tips für atmosphärische Bilder und für die „Story in one frame“ in Deiner Kamera.

Hinweise zum Fotokurs Streetfotografie

Für diesen Kurs benötigst du eine digitale Spiegelreflexkamera, Systemkamera oder Bridgekamera. Ein voller Akku und ein oder zwei Ersatzakkus sind empfehlenswert.

Zwischendurch werden wir etwas trinken gehen. Bring dafür bitte etwas Geld mit.

Der genaue Treffpunkt wird den Teilnehmern rechtzeitig bekannt gegeben.

Termine